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  • rhea hess zeller
  • kindheit mit roten kirschen auf grüner wiese
  • kindergärtnerin
  • danach kinder und garten
  • farbimpressionen werden zu farbexpressionen
  • malatelier für kinder
  • intensives studium der farben, auch mit dem pinsel, in zürich und paris
  • freischaffende künstlerin

    „es gibt keine farbe, nur farbübergänge.“ ein mich prägender satz. mein medium ist farbe, ich arbeite mit und für sie. wähle aus und akzeptiere eine art eigenleben der farbe an sich. form und gestalt stehen in meinen bildnerischen darstellungen nie am anfang. sie werden sozusagen in einem arbeitsprozess geboren. dieser prozess kann langwierig und verhalten sein, oder auch schneller und bestimmter. die farben, dienend oder fordernd, dürfen sich aber nur soweit festlegen, dass ein freiraum bleibt für den betrachter. die freilassende bildbotschaft soll ein eintauchen in eigene bild- und farbwelten ermöglichen. sie lässt eine aktivität, ein lebendiges mitgestalten und vielleicht sogar einen anderen blick auf die welt zu. vielschichtig, wie der farbauftrag und der bildaufbau, gesellen sich die werktitel hinzu. eine gewisse vieldeutigkeit und die absicht gedanklich zu spielen und wahrzunehmen, motivieren mich künstlerin zu sein.